MVPs demystified – Moving beyond scope discussions
MVPs werden oft dazu benutzt, den gesamten Funktionsumfang in überschaubare Teile zu zerlegen, die wir dann Schritt für Schritt umsetzen können. Dieser Ansatz hilft uns nicht wirklich bei der Entscheidung, was in den Umfang oder außerhalb des Umfangs gehört und was hohe oder niedrige Priorität hat. Die wahre Stärke von MVPs besteht darin, dass sie ein schnelles Lernen ermöglichen. Wird die von uns vorgeschlagene Lösung tatsächlich die geschäftlichen Auswirkungen und den Wert haben, den wir uns vorstellen? Welche Annahmen müssen zutreffen, um diese Wirkung zu erzielen?
Dieser Vortrag
- wird MVPs als minimale Validierungen und nicht als Feature-Sets vorstellen;
- werden einige Beispiele für Techniken zur Identifizierung und Priorisierung von Annahmen und deren Validierung vorgestellt
sie; - er wird zeigen, dass wir nicht die Version eines Produkts entwerfen sollten, mit der wir im Voraus live gehen können,
sondern uns die Freiheit geben, während einer Reihe von absichtlichen Experimenten darüber zu stolpern.
Experimente.
Learnings
- Anforderungen als Annahmen analysieren
- Verstehen verschiedener Validierungstechniken
- Überdenken des Umfangs als etwas, das entdeckt und nicht definiert werden muss