Requirements, Projects & Changes
„Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity“ sind wesentliche Rahmenbedingungen des Führungsalltags geworden. In unserer VUCA Welt werden wir immer häufiger mit Changes konfrontiert. Projekte sind die zentralen Elemente jeder Changearchitektur. Um den nachhaltigen Erfolg von Changes zu sichern, sind statt Abteilungsdenken, bürokratischem Vorgehen, technokratischem Methodeneinsatz und Geheimhaltungen Werte wie ganzheitliche Lösung, nachhaltige Entwicklung, iteratives Vorgehen, Empowerment, etc. notwendig.
Um z.B. ganzheitliche Lösungen als Ergebnisse von Projekten und Changes zu ermöglichen, sind alle jeweils relevanten Dimensionen einer Organisation zu betrachten. Das können deren Dienstleistungen, deren Märkte, Geschäftsprozesse, Aufbauorganisation, Personal, Infrastruktur, Budget und Finanzierung sowie deren Stakeholderbeziehungen sein. Bei einem Change sollte das Erzielen eines nachhaltigen Business Values für die veränderte Organisation das Erfolgskriterium darstellen. Im Change kann ein iteratives Vorgehen zum Erzielen eines nachhaltigen Business Values beitragen. Bei einer Anwendung iterativer Vorgehensmodelle erfolgen die Definition der Anforderungen und die Erarbeitung der inhaltlichen Lösung iterativ und nicht sequenziell. Die VUCA Welt macht es notwendig, Lösungsanforderungen und damit auch die Projekt- und Changeziele laufend zu konkretisieren und zu priorisieren.
In einer Fallstudie wird die Anwendung des Wertemanifests, das den RGC Managementansätzen zu Grunde liegt, beim Managen eines Changes „by projects“ dargestellt.
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